Respektive Sozialhilfe

Respekt ist – das wird auf dem Dübendorfer Sozialamt deutlich – keine Selbstverständlichkeit, er wird den Menschen in Dübendorf aus unterschiedlichsten Gründen verwehrt.

Dass sich eine Gemeinde in der Sozialhilfe restriktiv verhält, ist ihr gutes Recht. Bezirksratsentscheide zeigen jedoch, dass sich das Sozialamt Dübendorf bisweilen widerrechtlich verhält. Per Ende 2009 trat die Gemeinde aus dem Zweckverband für Soziale Dienste Bezirk Uster aus. 2013 verkündete Spillmann, dass die Gemeinde sich fortan nicht mehr an den Skos-Richtlinien orientiert.

Die Dübendorfer Sozialhilfe zeichnete sich immer mehr durch Rigidität und Bevormundung aus, anstelle von mehr Eigenermächtigung der Sozialhilfebezüger.

Von der zuständigen Behörde muss erwartet werden, dass sie zur Bewältigung der Aufgabe fachlich und menschlich kompetentes Personal zur Verfügung stellt.

 

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